Wie geht es nach der Corona Krise weiter?

Wie geht es nach der Corona Krise weiter? Diese Frage beschäftigt momentan nicht nur die Unternehmen in der Wirtschaft, sondern auch jeden einzelnen Menschen. Es ist Zeit neue Wege gehen zu können und die Chance zu nutzen, eine Fokussierung auf das eigene Glück zu forcieren.

Neue Wege gehen: Mehr Zeit für die Familie

Bei vielen Menschen stand bislang der Beruf im Fokus. Geld verdienen, eine bessere Position im Unternehmen ergattern, beruflich einfach vorankommen – doch das ist nicht wirklich wichtig! Gerade die Corona Krise hat deutlich gezeigt, dass es auf das Miteinander ankommt und auf die Familie. Auf die Hilfe untereinander, auf das Mitgefühl und auf gegenseitige Rücksichtnahme. Nun stellt sich die Frage, ob sich diese Erkenntnisse in die Zeit nach Corona übertragen lassen und was wir genau aus der Krise mitnehmen. Die Fokussierung auf das persönliche Glück und weniger auf das Streben nach Gewinn ist wichtig und sollte entsprechend weiterverfolgt werden. Allerdings ist es ein Unterschied, ob ein Angestellter, der immer noch seinen sicheren Job hat, nach einer besseren Work-Life-Balance sucht oder ob ein Selbstständiger bzw. Freiberufler jetzt versuchen muss, das eigene Unternehmen zu retten.

Eine gesunde Balance finden: Bessere Kräfte Einteilung ist wichtig

Die Frage ist: Wie lässt sich eine bessere Kräfte Einteilung finden? Nicht jeder kann einen festen Tagesplan verfolgen, bei dem um Punkt 16:00 Uhr der sprichwörtliche Hammer fällt und Feierabend ist. In solchen Fällen muss rigoros eine persönliche Grenze gezogen werden. „Bis hierhin und nicht weiter!“ So oder so ähnlich muss der eigenen Arbeit begegnet werden. Jeder sollte sich bewusst Freiräume schaffen, die mit der Familie oder auch nur mit der eigenen Person bei der Ausübung des geliebten Hobbys verbracht werden. Das Gute daran: Solche Freiräume stärken nicht nur das momentane Wohlgefühl, sondern auch das Immunsystem und gerade dies ist aktuell doch besonders gefordert. Plan B muss daher lauten: Nicht mehr auf die Arbeit fokussieren, sondern das verfolgen, was gut tut!

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